Nach unserem Abstecher in den Norden von Okinawa hatten wir noch zwei Tage in Naha, der Inselhauptstadt. Naha ist eine quirlige, mittelgroße Stadt (für japanische Verhältnisse) mit 380.000 Einwohnern.
Unsere Finanzprobleme konnten wir hier recht einfach lösen, dazu mussten wir nur herausbekommen, dass man mit im Ausland ausgestellten Kreditkarten an Geldautomaten bei der Post zu gehen hat - alle anderen Automaten sind nur für in Japan ausgestellte Karten. Interessanterweise ist das in anderen Gegenden Japans nicht der Fall, in Tokio kriegt man in jedem 7-Eleven so viel Geld, wie man möchte...
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Der Naminoue-Schrein |
Viel an Sehenswürdigkeiten hat Naha nicht zu bieten, ein paar Tempel und Schreine und das war's dann auch schon. Ansonsten gibt es noch eine Haupteinkaufsstraße, auf der sich alle hoch- und runterschieben und ein paar überdachte Gassen, die als Markthalle dienen. Und dort kann man fast alles kaufen.
Da es hier nicht viel zu sehen und zu tun gab, will ich Euch auch nicht weiter mit Text langweilen sondern lasse lieber Bilder sprechen - obwohl nicht wirklich "Fotografen-Wetter" war:
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Naha Monorail...
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... und ein Schild aus dieser, was wohl vor Verletzungsgefahr beim Türenschließen warnt? |
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Wir haben uns dann doch gegen den Kauf einer Okinawa-Tracht entschieden |
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Schlangen konnte man auch kaufen, ich weiß allerdings nicht, ob die zu
Konservierungszwecken oder zum Trinken in Alkohol eingelegt waren |
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Bei einem Straßenhändler habe ich für kleines Geld eine Ray Ban-Sonnenbrille erstanden
- wobei ich mittlerweile nicht mehr sicher bin, ob es sich nicht doch um eine Fälschung handelt... |
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Es ist mir nicht gelungen, herauszufinden, wofür dieses Plakat wirbt,
für Essen oder Gesichtsmasken? |
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